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Aktuelles unserer Gemeinderatsfraktion finden Sie unter www.fwfuer.de....
17. Februar 2022
Die Lage in Karlsruhe: Muss der Biohof umziehen?
Heute sind wir mal draußen! Zu Besuch beim Biohof-Schleinkofer in Rüppurr, dem eine Verkleinerung droht, da von der Stadt verpachtetes Land zu Sportflächen umgewandelt werden soll. Unsere drei Stadträte bekommen eine kleine Hof-Führung von der leidenschaftlichen Landwirtin Susanne Schleinkofer und diskutieren das Problem...
11. Februar 2021
Stimmen aus dem Gemeinderat: „Das Einzige, was stört, ist der Kunde!“
Diesen Eindruck hat man aktuell beim KVV. Kundengruppen werden ausgegrenzt, wer sich nicht digitalisieren will, hat eben Pech gehabt.
Der Wegfall der Viererkarte, unterschiedliche Preise für ein und dieselbe Strecke, Abbau der Entwerter, komplizierte Apps, die scheinbar fehleranfällig sind… Die Liste der Bürgerbeschwerden ist lang, die Antwort der Verantwortlichen kurz: „im Vorfeld schlecht kommuniziert“. So kann man nur agieren, wenn der Steuerzahler im Notfall das daraus resultierende Defizit übernimmt. In der freien Wirtschaft würde niemand so mit seinen Kunden umgehen, im Gegenteil!
13. Januar 2022 FW|FÜR-Fraktion Pressemitteilung: Ausgewiesene Parkflächen für E-Scooter sollen kommen
Seit einigen Jahren ist Karlsruhe um ein Fortbewegungsmittel reicher: Immer mehr E-Scooter von verschiedenen Anbietern zeichnen das Stadt- und Verkehrsbild. Neben dem Auto, der Bahn oder dem Fahrrad bieten die E-Scooter eine gute Alternative für die letzte Meile. Doch die Scooter sind nicht unumstritten, da diese oft falsch abgestellt oder wegen Vandalismus den Gehweg für andere versperren.
16. Dezember 2021
Pressemitteilung der FW|FÜR-Gemeinderatsfraktion - Ablehnung des vorgestellten Haushaltsplan
Eine Woche nach den Beratungen über den Karlsruher Doppelhaushalt kam der Gemeinderat am Dienstag zusammen, um über den Haushaltsplan für die nächste zwei Jahre abzustimmen. „Uns fällt es heute nicht leicht, eine Entscheidung zu treffen.“, sagt Stadträtin Petra Lorenz, „aber wir als Fraktion legen bei all unseren Überlegungen das Augenmerk auf die Bürgerinnen und Bürger, denn sie haben uns ja schließlich gewählt. Noch nie musste man so viel Geld für alltägliche Dinge ausgeben. Viele Menschen waren in Kurzarbeit und die die Preise für Gas, Strom und Benzin steigen rasant. Und dann sehen sie die Ausgaben für Großprojekte und die Schieflage unserer Finanzen für die sie später einmal aufkommen müssen. Wir sind schon so weit, dass wir Schulden mit Schulden bezahlen und das ist schlimm. Deshalb können wir dem Haushalt so leider nicht zustimmen.“
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